Schulbezogene Jugendarbeit
Lern- und Erfahrungsräume durch praxisnahe Inhalte
Die schulbezogene Jugendarbeit an der Robert-Schuman-Mittelschule, der Mittelschule bei der Hofmühle und der Mittelschule auf dem Lindenberg setzt Methoden der außerschulischen Bildungsarbeit und sozialpädagogischer Jugendarbeit im schulischen Kontext um.
Es gibt ein bestehendes Aufgabenportfolio mit unterschiedlichen Schwerpunkten (z.B. Prävention, Medienpädagogik, soziales Lernen, erlebnispädagogisch orientierte Angebote, Unterstützungsangebote zur Entlastung der Jugendsozialarbeit an der Schule, Jugendkultur, Mitbestimmung, geschlechtsreflektierende Angebote, Bewegungsangebote), aus welchem die Schülerinnen und Schüler und die Lehrkräfte der Klassenstufen Fünf bis Neun in Abstimmung mit der Jugendsozialarbeit an der Schule bedarfsorientiert wählen können.
Der schulbezogene Jugendarbeiter/die schulbezogene Jugendarbeiterin hat neben den 9,75 Wochenstunden im Schulkontext immer auch Stellenanteile in der offenen Kinder-und Jugendarbeit, d.h. arbeitet zudem auch im sozialräumlich zugeordneten Jugendzentrum der Mittelschulen.
Durch den Einsatz in verschiedenen Systemen (Jugendzentrum, Schule) und den daraus resultierenden Synergieeffekten entwickelt die schulbezogene Jugendarbeit ihre Stärke. So können die Angebote der schulbezogenen Jugendarbeit in Absprache mit der Schule, aber auch - wenn gewünscht - im Jugendzentrum stattfinden. Es soll die Integration der Schülerinnen und Schüler in den jeweiligen Sozialraum erreicht werden.
Konkret soll den Schülerinnen und Schülern bewusst sein, dass sie auch am Nachmittag bei auftretenden Problemen, persönlichen Fragen und zur sinnhaften Freizeitgestaltung mit den schulbezogenen Jugendarbeitern im Jugendzentrum Kontakt aufnehmen und dieses besuchen können. Die schulbezogene Jugendarbeit kann die Schülerinnen und Schüler in der Schule und nachmittags als Jugendliche im Jugendzentrum begleiten und über die entstandene Beziehung in zwei Sozialisationsinstanzen wirken.
Es gibt ein bestehendes Aufgabenportfolio mit unterschiedlichen Schwerpunkten (z.B. Prävention, Medienpädagogik, soziales Lernen, erlebnispädagogisch orientierte Angebote, Unterstützungsangebote zur Entlastung der Jugendsozialarbeit an der Schule, Jugendkultur, Mitbestimmung, geschlechtsreflektierende Angebote, Bewegungsangebote), aus welchem die Schülerinnen und Schüler und die Lehrkräfte der Klassenstufen Fünf bis Neun in Abstimmung mit der Jugendsozialarbeit an der Schule bedarfsorientiert wählen können.
Der schulbezogene Jugendarbeiter/die schulbezogene Jugendarbeiterin hat neben den 9,75 Wochenstunden im Schulkontext immer auch Stellenanteile in der offenen Kinder-und Jugendarbeit, d.h. arbeitet zudem auch im sozialräumlich zugeordneten Jugendzentrum der Mittelschulen.
Durch den Einsatz in verschiedenen Systemen (Jugendzentrum, Schule) und den daraus resultierenden Synergieeffekten entwickelt die schulbezogene Jugendarbeit ihre Stärke. So können die Angebote der schulbezogenen Jugendarbeit in Absprache mit der Schule, aber auch - wenn gewünscht - im Jugendzentrum stattfinden. Es soll die Integration der Schülerinnen und Schüler in den jeweiligen Sozialraum erreicht werden.
Konkret soll den Schülerinnen und Schülern bewusst sein, dass sie auch am Nachmittag bei auftretenden Problemen, persönlichen Fragen und zur sinnhaften Freizeitgestaltung mit den schulbezogenen Jugendarbeitern im Jugendzentrum Kontakt aufnehmen und dieses besuchen können. Die schulbezogene Jugendarbeit kann die Schülerinnen und Schüler in der Schule und nachmittags als Jugendliche im Jugendzentrum begleiten und über die entstandene Beziehung in zwei Sozialisationsinstanzen wirken.